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Taxminan ellik yoshlardagi baland bo'yli, baquvvat notanish odam gavjum mehmonxonaga oyoq-qo'l bostirib kirdi va xona bo'ylab tasodifan sochilib turgan loy moyli lampalarning tutunli nuriga ko'z qirini tashlab, atrofga qaradi. Biz uni ko'rishimizdan oldin Abil va men uning hidini his qildik. Kichkina stolimizni kichikroq qilish uchun biz instinktiv ravishda o'rnimizni o'zgartirdik. Shunga qaramay, bir notanish odam yonimizga kelib, so'radi: Menga joy bera olasizmi?

Abil menga savol nazari bilan qaradi. Biz uning yonimizga o'tirishini xohlamadik. U cho'ponga o'xshardi va shunga yarasha hidladi. Fisih bayrami va xamirturushsiz non paytida mehmonxona to'lgan edi. Qonun begona odamlarga, hatto cho'pon bo'lsa ham, mehmondo'st munosabatda bo'lishni talab qilgan.

Abiel bot ihm einen Sitzplatz und einen Schluck aus unserer Weinflasche an. Ich bin Nathan, und das ist Abiel, sagte ich. Woher…

Shakespeare schrieb einst in seinem Theaterstück «Wie es euch gefällt»: Die ganze Welt ist eine Bühne und wir Menschen sind darin nur blosse Spieler! Je länger ich über diese und über die Worte Gottes in der Bibel nachdenke, umso deutlicher erkenne ich, dass an dieser Aussage schon etwas dran ist. Wir alle scheinen unser Leben nach einem Drehbuch, das in unseren Köpfen festgeschrieben ist, zu führen, einem Drehbuch, in dem das Ende offen ist. Wer auch immer uns begegnet, schreibt das Drehbuch ein wenig weiter. Seien es die Lehrer in der Schule, die uns voraussagen, wir würden es zu nichts bringen oder unsere verehrungswürdigen Eltern, die uns zu verstehen geben, wir seien zu Höherem geboren. Die Auswirkungen sind die gleichen. Vertrauen wir dem Drehbuch, so werden wir es auf Gedeih und Verderb umzusetzen versuchen. Nun ist aber unser Leben ganz real. Unser tief empfundener Schmerz und…